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KULTURHEIMAT legt Wert auf einen weiten Kulturbegriff, verspricht inhaltliche Vielfalt und greift Kultur-Themen auf – bevorzugt aus der Region, aber auch darüber hinaus.

KULTUR schafft HEIMAT. HEIMAT birgt KULTUR.

 

 

Verpoorten-Lastwagen, um 1950 (Stadtarchiv Straubing)

So wie die Marken „Pampers“, „Tempo“ oder „Maggi“ im Sprachgebrauch gleichbedeutend für Windeln, Papiertaschentücher oder Brühwürfel stehen, so ist auch der Eierlikör untrennbar mit der Firma und Familie Verpoorten verbunden. Wer weiß schon, dass 17 Jahre lang, von 1936 bis 1953, die Firma Verpoorten in Straubing ansässig war?

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Eine journalistische Zeitreise in das Jahr 1961

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Moore sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Ökosystems. In der Vergangenheit haben die Menschen Moore zerstört, zum Beispiel um Torf abzubauen. In den letzten Jahren hat sich das Bewusstsein gewandelt. Moore sollen geschützt und trockengelegte Moore renaturiert werden.

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In Schönbrunn am Lusen findet am 15. Februar erstmals eine historische Faschingshochzeit statt.

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Der Politiker Hans-Jürgen Wischnewski, geboren am 24. Juli 1922 im ostpreußischen Allenstein und aufgewachsen in Berlin, war die meiste Zeit seines Lebens überzeugter Kölner – wenn er nicht gerade auf diplomatischer Mission „in der Welt“ unterwegs war. Für ein paar Jahre aber hatte es ihn nach Niederbayern verschlagen.

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Der dritte Teil des Gesprächs handelt von der Kunstszene im Bayerischen Wald, wie es zur Gründung der Künstlergruppe „Bayerwaldkreis“ gekommen ist, abstrakte Kunst und was mit 101 Jahren seine Pläne für die Zukunft sind.

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Ein Ausflug in eine Zeit, zu der Niederbayern und die Neiderlande miteinander vereint waren.

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Am Freitag den 10. Januar 2025 stellt der Schriftsteller Dieter Lohr seinen Roman „Ohne Titel. Aquarell auf Karton. Unsigniert“ zusammen mit seiner Regensburger Kollegin Angela Kreuz in einer szenischen Lesung vor.

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Vor genau 140 Jahren hat der katholische Pfarrer Anton Reidinger (1839-1912) das Lied in dem Liedband "Kripplgsangl und Kripplspiel" veröffentlicht.

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Der zweite Teil des Gesprächs handelt von den Nachkriegsjahren und wie Michel nach Schönberg in den Bayerischen Wald gekommen ist.

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