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Bartlmähdult, Gallimarkt, Rupertikirta. – Warum traditionsreiche Volksfeste oft nach Heiligen benannt sind.
Sind Heimatkrimis, wie ein deutscher Literaturkritiker einmal gesagt hat, „die Pest in der Literatur unserer Tage“? Vom Standpunkt des literarischen Kunstwerks aus betrachtet: vielleicht. Aber in Literatur steckt auch immer ein gesellschaftlich-soziales Moment. Die Leser lieben Heimatkrimis. Und das macht den Heimatkrimi zu einem überaus interessanten Phänomen.
Jedes Jahr wird am 15. August Maria Himmelfahrt gefeiert. Dabei werden Kräuter gesammelt und geweiht. Lesen Sie warum man das macht und inwiefern uns dieser Brauch heutzutage ganz besonders betrifft
Ob in Museen oder auf dem privaten Dachboden, ob auf Onlinebörsen oder in Auktionshäusern – allerorten wird gesammelt. Überlegungen zu einem scheinbar menschlichen Grundbedürfnis…
Aus Niederbayern ist das Schwein nicht wegzudenken. Dabei polarisiert das facettenreiche Borstentier – in Fragen der Tierhaltung und Fleischproduktion genauso wie im allgemeinen Sprachgebrauch.
Wenn Volks- oder Heimatkunst abgewertet wird werden soll, fällt auffallend oft das Wort Kitsch. Ist das Zufall oder gibt es Gründe hierfür?
Der Frankenwein gilt als der bayerische Wein. Daneben weiß kaum noch jemand, dass es noch eine weitere, typisch bayerische Wein-Spezialität gibt.
Mit Trachten kann der Wunsch nach regionaler Identität zum Ausdruck gebracht und erfüllt werden – aus rein persönlichem wie gesellschaftspolitischem Interesse.
Pilgerreisen und -orte haben auch in der Moderne nichts von ihrer Attraktivität verloren, denn die Sehnsüchte und Anliegen der Menschen sind vielfach dieselben geblieben.
Wie sähe die Welt aus, wenn der liebe Gott ein Bayer wäre? Ganz gewiss wäre dann vieles anders gelaufen…