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Großflächige Solaranlagen in der Kulturlandschaft sind oft heftig umstritten – da lohnt eine differenzierte Betrachtung.
Die Kultivierung des Ackerbodens und Gewinnung von Lebensmitteln zählen zu den frühesten kulturellen Leistungen der Menschheit. Regionale Nahrungsmittel sind daher wertvolles Kulturgut – und ein Stück Heimat.
Arbeitsfreie Feiertage sind jedem willkommen. Sie dienen der geistigen Ausrichtung, der Erinnerung und Erbauung und sollten daher nicht mit beliebig gestaltbaren Urlaubstagen verwechselt, sondern angemessen gestaltet werden.
Der Hase ist seit Jahrhunderten in vielen Kulturen ein Symboltier der Lebenskraft und Auferstehung. Ob er allerdings auch die Ostereier bringt? Hier lohnt ein Blick in die Kulturgeschichte.
Am 19. März ist Josefitag! Allen, die Josef, Sepp, Beppi, Jupp, José und Giuseppe, Joe, Josip, Jozsef oder Jussuf heißen, gratulieren wir herzlich zum Namenstag!
Schreiben, diese Jahrtausende alte Kulturtechnik, versetzt uns Menschen in die Lage, Wissen zu bewahren und Erfahrungen zu überliefern. Unsere Handschrift ist Ausdruck von Individualität und Persönlichkeit, aber die Digitalisierung bringt grundlegende Veränderungen.
Fasten hat eine lange Tradition. Egal ob aus einer religiösen Einstellung heraus, gesundheitlichen Aspekten oder Lebensstil und Zeitgeist geschuldet – weniger ist manchmal mehr.
Längst ist es kein Geheimnis mehr, wie sehr Musik die Entwicklung des Menschen fördert. Sie lässt die Verbindungen zwischen den Nervenzellen beider Gehirnhälften besser wachsen, fördert Konzentration und Kommunikation. Dabei ist es besonders wichtig, selbst aktiv zu werden. Kann das auch im Alter noch gelingen?
Der heilige Valentin lebte um 270 als Priester und Mönch in Rom. Der Legende nach schenkte er Menschen, die bei ihm Rat und Hilfe suchten, Blumen aus seinem Garten. Er traute Liebespaare nach christlichem Zeremoniell, obwohl der römische Kaiser dies bei Todesstrafe verboten hatte. Deshalb wurde Valentin enthauptet und fortan als Märtyrer und Schutzheiliger der […]
Warum entpuppen sich ausgerechnet so namhafte Zentren der katholischen Welt wie die Städte Venedig, Mainz, Köln, München oder Rio de Janeiro als Faschings- bzw. Karnevalshochburgen? Weil die Motive der Fastnachtsbräuche weder in der antiken Welt noch im vorchristlich-germanischen Kult zu finden sind, sondern in christlicher Zeit.