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Fluch oder Segen? Das neue Landesentwicklungsprogramm der bayerischen Staatsregierung stößt in der Fachwelt auf breiten Widerstand. Ihre Forderung: Nachhaltige Lösungen!
Alle Jahre wieder kommt der Nikolaus in Städte, Dörfer und Wohnungen. Kaum ein Heiliger ist weltweit so populär – sein Besuch zählt zu den prägendsten Kindheitserinnerungen vieler Menschen.
Seit knapp 7000 Jahren lebt das Rind in der Obhut des Menschen. Allerdings muss man seit langem um die Vielfalt der alten, robusten Landrassen bangen. Dabei stellen sie nicht nur eine wertvolle Genreserve dar, sondern sind ebenso wie Kunstwerke und Denkmale von Menschen geschaffenes, lebendiges Kulturgut.
Der Wolf ist ein uralter Bekannter des Menschen und hat im kulturellen Gedächtnis seine Spuren hinterlassen. Vielleicht hilft dieses Wissen auch bei aktuellen Konflikten zwischen Mensch und Tier.
Ötzi – seine Entdeckung war die größte archäologische Sensation des 20. Jahrhunderts. Vermutlich durch einen Mord aus dem Leben gerissen lag der Steinzeit-Mann 5000 Jahre lang im Eis konserviert. Die Forschungen sind noch lange nicht abgeschlossen, doch schon die bisherigen Ergebnisse sind faszinierend.
Fruchtbare Böden sind das wertvollste Kapital der niederbayerischen Landschaft: Die Landwirtschaft nutzt sie – intensive und extensiv gleichermaßen.
Mitte November dreht sich alles um den Heiligen mit zeitloser Vorbildfunktion.
Was ist eigentlich immaterielles Kulturerbe? Das sind lebendige kulturelle Ausdrucksformen, die unmittelbar von menschlichem Wissen und Können getragen werden. Die UNESCO weckt Verständnis für diese ideellen Werte.
Von der Volksmusik abgeschaut: Wie der Klassikbetrieb den Laienmusiker neu entdeckt.
Warum Bräuche nicht von gestern sind, sondern auch heute noch ‚gebraucht‘ werden…