Gesellschaft
„Wir müssen auf Sicht fahren.“ – Das haben wir in den letzten Wochen und Monaten ziemlich oft gehört: von Ministerpräsidenten, Virologen, Epidemiologen und Vorstandsbossen. Alle fahren sie auf Sicht. Das Coronavirus zwingt sie dazu. Höchste Zeit sich Gedanken über diese Floskel zu machen.
Immer mehr Menschen wollen immer mehr essen. Das war schon vor 100 Jahren so. Gibt es eine Verbindung zwischen Massentierhaltung und Virus?
Am 28. April 1945 setzten einige Menschen alles daran, den eh schon verlorenen Krieg mit einem Aufstand zu beenden. Viele bezahlten dafür mit ihrem Leben.
Das Gstanzl lebt von der Aktualität. Deshalb behauptet sich diese Jahrhunderte alte Volksliedgattung auch in der modernen Welt.
Auf zu einer flauschigen Zeitreise durch die Geschichte der zurzeit wichtigsten Nebensache der Welt.
Museen, Bibliotheken und Theater sind geschlossen. Viele öffnen digital ihre Pforten und bereichern so unseren Alltag.
Im Moment haben wir alle, gezwungenermaßen, viel mehr Zeit als sonst: eine gute Gelegenheit, beim Spazierengehen Körper und Geist etwas Gutes zu tun.
Die Corona-Pandemie legt Mentalitäten bloß und sorgt dafür, dass traditionelle Bräuche ausfallen. Hierauf kann mit kreativen Ansätzen reagiert werden.
Aufs Händeschütteln kommt es nicht an. Es gibt Alternativen.