Kunst

Edgar Stein ist ein überaus vielseitiger Künstler. In seinem Werk spannt er den Bogen von Grafiken über Nutzfahrzeuge bis hin zum Schaumwein.

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Zeichnung Residenzinnenhof in Landshut

Ruhige Orte zum Entspannen gibt es auch inmitten der Städte – beispielsweise im Landshuter Residenzinnenhof.

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Das Schießl-Haus in Kollburg

Das alte Schießl-Haus in Kollburg – eigentlich sollte es abgerissen werden …

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Ein Blankziegel-Vierseithof im Rottal

Das Voralpenpanorama mit bunt bemalten Häusern und barocken Zwiebeltürmen hat sich in den zurückliegenden 200 Jahren als Klischee verfestigt. Doch lässt diese Sicht die Vielfalt Bayerns verschwimmen. Wer das Urbayerische sucht, muss sich mit Niederbayern beschäftigen.

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Das Babonen-Gemälde in der Dauerausstellung des Stadtmuseums Abensberg

In Abensberg kennt jedes Kind die Geschichte des Grafen Babo und seines sagenhaften Kinderreichtums. Graf Babo begegnet man auch heutzutage in der „Babonen-Stadt“ auf Schritt und Tritt. Man stählt im „Babo-Fit“ seine Muskeln, kann bei der „Babo-Wohnbau“ ein Haus kaufen, an der „Babonen-Rallye“ teilnehmen oder beim „Skatclub Babo“ Karten spielen.

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Fensterfront eines leer stehenden Gebäudes

Kreative Zwischennutzungen bringen Leben in leerstehende Gebäude: Vom Happening im Supermarkt bis zum Bürgercafé werden mit einfachen Mitteln attraktive Orte geschaffen, die Raum für Kunst, Kultur und Begegnung bieten.

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Sich frei im öffentlichen Raum bewegen zu können, war nicht immer so selbstverständlich wie heutzutage. Die Geschichte zeigt, dass das heutige Erscheinungsbild unserer Städte maßgeblich von soziokulturellen Umwälzungen und politischem Gestaltungswillen geprägt ist.

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Blick auf den Landshuter Christkindlmarkt bei Nacht

Christkindl- und Weihnachtsmärkte gibt es heute in den kleinsten Dörfern und Weilern. Doch das zunächst städtische Phänomen ist erst im Laufe seiner Geschichte von der Stadt aufs Land gewandert.

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Kunstinstallation "Leichensuppe für Unholdenberg" von Gertraud Platschek

Die Waldlerhäuser des Bayerischen Waldes haben eine wechselvolle (Rezeptions-)Geschichte hinter sich: vom Sehnsuchtsort zum Schandfleck. Eine Kunstinstallation öffnet jetzt dafür die Augen und schafft einen neuen Erinnerungsort.

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Nur wenige bildende Künstler können von ihrer Kunst leben. Der Bezirk Niederbayern bringt Künstler und Bevölkerung zusammen beim Tag der offenen Tür in den Künstlerwerkstätten. Dies dient auch einem wichtigen gesellschaftlichen Zweck: der Meinungsbildung!

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