Landschaft
Die derzeitige Rekordernte im Zeichen des Klimawandels gibt einerseits über den Zeitgeist der Wachstumsorientierung zu denken und erweist sich andererseits als gemeinschaftsstiftendes Moment der Gesellschaft.
Aus Niederbayern ist das Schwein nicht wegzudenken. Dabei polarisiert das facettenreiche Borstentier – in Fragen der Tierhaltung und Fleischproduktion genauso wie im allgemeinen Sprachgebrauch.
Wie sähe die Welt aus, wenn der liebe Gott ein Bayer wäre? Ganz gewiss wäre dann vieles anders gelaufen…
Der römische Limes entlang der Donau war lange Zeit Inbegriff einer trennenden, teilenden Grenze. Heute ist der Donaulimes völkerverbindendes Element mehrerer europäischer Länder.
Der Frühling ist die Jahreszeit, in der die Bienen ihre Arbeit wieder aufnehmen. Die Imker, die sich um die Gesundheit der Bienen kümmern, bekommen heutzutage Hilfe durch digitale Angebote.
Dieses Gebäude, das sich bis 1355 zurückdatieren lässt, sollte ursprünglich abgerissen werden. Es zählt zum mittlerweile selten gewordenen Typ „ Jurahaus“. Charakteristisch ist das flachgeneigte Kalkplattendach. Die Eigentümer ließen sich von einer denkmalgerechten Sanierung überzeugen. 2010 wurden sie dafür mit dem Denkmalpreis des Bezirks Niederbayern ausgezeichnet.
Großflächige Solaranlagen in der Kulturlandschaft sind oft heftig umstritten – da lohnt eine differenzierte Betrachtung.
Der Bayerische Wald braucht keine Kulissenarchitektur. Er braucht Bauherren mit Vorstellungskraft, Mut und Phantasie, die Seele und Wert heimatlicher Baukunst schätzen und echte Alternativen aufzeigen.
Fluch oder Segen? Das neue Landesentwicklungsprogramm der bayerischen Staatsregierung stößt in der Fachwelt auf breiten Widerstand. Ihre Forderung: Nachhaltige Lösungen!
Der Wolf ist ein uralter Bekannter des Menschen und hat im kulturellen Gedächtnis seine Spuren hinterlassen. Vielleicht hilft dieses Wissen auch bei aktuellen Konflikten zwischen Mensch und Tier.