Dorit-Maria Krenn

„Boden-Unterstand in vorderer Linie“ (Schützengraben) bei La Bassée, 1915

Der „Grande Guerre“, wie er in Frankreich genannt wird, gilt als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. 17 Millionen Menschen, davon zehn Millionen Soldaten aus ganz Europa und Übersee, fanden den Tod. Unter den etwa zwei Millionen gefallenen deutschen Soldaten ist auch Albert Feldmeier, ein Wirtssohn aus dem niederbayerischen Radmoos.

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Karussell der Straubinger Schaustellerfamilie Stranninger, 1949 (Stadtarchiv Straubing Allgemeine Fotosammlung)

Das Straubinger Volksfest hat sich seit seiner Gründung als Landwirtschaftsfest für Niederbayern im Jahr 1812 zum zweitgrößten Volksfest Bayerns entwickelt.

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Titelseite der ersten Ausgabe der „Landshuter Zeitung“ vom 1. April 1849 (Verlagsarchiv)

Am 31. März 1849 erschien, vordatiert auf den 1. April, zum ersten Mal die „Landshuter Zeitung“.

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Warum trägt der Gedenkstein für den Priester Paul Windisch in der Stadtpfarrkirche St. Jakob in Straubing das Datum 31. Februar 1563?

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Friedhof und Literatur – der Friedhof St. Peter in Straubing.

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Mathias von Flurl, um 1800, Ölgemälde von Johann Georg Edlinger (Gäubodenmuseum Straubing)

Mathias von Flurl (1756-1823) ist einer der bekanntesten Söhne der Stadt Straubing. Dieses Jahr jährt sich sein Todestag zum 200. Mal.

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Hedwig Loichinger, um 1880 (Fotosammlung Weichhart Schwarz 2766, Stadtarchiv Straubing) und Jakob Dietl, um 1885 (Privatbesitz)

Im Oktober 2021 sind die Liebesbriefe, die sich die Straubinger Brauereibesitzerstochter Hedwig Loichinger und der Regensburger Privatierssohnes Jakob Philipp Dietl in den Jahren 1872 bis 1874 geschrieben haben wieder aufgetaucht.

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Der Straubinger Viehhändler Otto Selz gilt als das erste jüdische Opfer der Nationalsozialisten nach ihrer Machtergreifung in Bayern, wenn nicht sogar in ganz Deutschland.

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