Flora

Gut, dass wir jetzt, dank Corona, mehr Zeit für unsere Umwelt haben.

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Paradies für seltene und vom Aussterben bedrohte Tierarten oder noch ein Neubaugebiet?

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Feuchte Auengebiete mag sie besonders gern, die Flatterulme (Ulmus laevis). Sie ist der Baum des Jahres 2019. Da die Flatterulme zudem ein sehr widerstandsfähiger Baum ist, auch raues Stadtklima gut verträgt und dank ihres zähen und robusten Holzes wenig zu Astbrüchen oder Sturmschäden neigt, wird ihr nun wieder verstärkt Aufmerksamkeit zuteil.

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Biene beim Bestäuben einer Blume

Das Volksbegehren „Artenvielfalt – Rettet die Bienen“ erhitzt die Gemüter. Doch eine Unterschrift allein wird nicht genügen, wenn nicht auch ein Wandel im Bewusstsein eintritt.

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Zwei Skifahrer zwischen den beschneiten Bäumen, den sogenannten Arbermandl

Wie jede Jahreszeit so hat auch der Winter seine Eigenheiten. Aber ein Winter ohne Schnee? In Zeiten der Erderwärmung lässt sich der Schnee zur weißen Sehnsucht stilisieren und stellt zugleich mit seiner Naturgewalt eine weiße Bedrohung dar. Winter ist vieles: Möglichkeit, Leidenschaft sowie Gefahr.

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Die derzeitige Rekordernte im Zeichen des Klimawandels gibt einerseits über den Zeitgeist der Wachstumsorientierung zu denken und erweist sich andererseits als gemeinschaftsstiftendes Moment der Gesellschaft.

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Luftbild von Hecken an Feldrändern in Buch am Erlbach - Vatersdorf.

Fruchtbare Böden sind das wertvollste Kapital der niederbayerischen Landschaft: Die Landwirtschaft nutzt sie – intensive und extensiv gleichermaßen.

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