Kulturlandschaft
Die Esskastanie blickt aufgrund ihrer vielfältigen Verwendbarkeit auf eine lange Kulturgeschichte zurück. Als heiße Maroni sind ihre Früchte bei Christkindlmarktsbesucher beliebt. Als Baum des Jahres 2018 erfährt sie gerade in Zeiten des Klimawandels zurecht besondere Aufmerksamkeit.
Die Wasserqualität in Niederbayern schwindet im Zuge extensiver Landwirtschaft und erfordert ein konsequentes Umdenken im Umgang mit unseren lebenswichtigen Ressourcen.
Der römische Limes entlang der Donau war lange Zeit Inbegriff einer trennenden, teilenden Grenze. Heute ist der Donaulimes völkerverbindendes Element mehrerer europäischer Länder.
Großflächige Solaranlagen in der Kulturlandschaft sind oft heftig umstritten – da lohnt eine differenzierte Betrachtung.
Fluch oder Segen? Das neue Landesentwicklungsprogramm der bayerischen Staatsregierung stößt in der Fachwelt auf breiten Widerstand. Ihre Forderung: Nachhaltige Lösungen!
Fruchtbare Böden sind das wertvollste Kapital der niederbayerischen Landschaft: Die Landwirtschaft nutzt sie – intensive und extensiv gleichermaßen.
Der Wunsch nach einer naturnahen, umweltverträglichen und artgerechten Landwirtschaft ist allgegenwärtig. Artenschutz beginnt aber vor der eigenen Haustür.
2016 gründete sich in Niederbayern eine regionale Initiative rund um Innovation, Kreativität und Gründergeist: Silicon Vilstal. Sie zeigt auf, was das niederbayerische Vilstal schon heute zu bieten hat und was in „digitalen Zeiten“ daraus noch alles werden kann.
Wo hört Natur auf, wo fängt Kulturlandschaft an – und was bedeutet die Antwort auf diese Frage für unseren Umgang mit der Umwelt im Allgemeinen?